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Vielen Dank für Ihre zahlreichen Rückmeldungen.
Das TRAB.LABOR ist abgeschlossen.
Wir sichten und dokumentieren nun alle Kommentare.
In Kürze finden Sie auf dieser Website die Dokumentation.
Bisherige Kommentare
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Aufgrund der angedachten Größen in diesem Bereich ist es realistisch dort klimaneutral und als Selbstversorger zu wohnen!
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Tiny Haus Siedlung und genossenschaftliches Wohnen als Mehrgenerationwohnen denken. Junge Paare starten im Tiny Haus und könnten später in Wohnungen wechseln.
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Eventuell einen Gemeinschaftsraum für alle Tiny-Hausbewohner mitdenken, als Treffpunkt und als Ver- und Entsorgungsstützpunkt (Müll, Waschmaschine etc.)
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Tiny-Häuser sind im Alter vielleicht ein wenig zu klein. Barrierefreie Bungalows mit 40-50 m² Wohnfläche sind da eher geeignet.
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Verkehrstechnische Erschließung der Quartiersgarage von dieser Seite aus.
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Viele Bäume und kleiner gemütlicher Wald steigern die Naherholund und damit die Lebensqualität
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Individuelle Kneipen und Cafés auf diesem Platz waren sehr einladend
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Grundsätzlich wäre ein vielseitiger und abwechslungsreicher Baustil und Farbgebung der Häuser wünschenswert. Das würde das Quartier auflockern
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Es sollte möglich sein ein Tiny Haus entweder zu mieten oder zu kaufen
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Jede/r Tiny Haus Bewohner *in ist verpflichtet seine Grundstücksfläche mit einem bestimmten Anteil an regionalen, klima-und Insekten unterstützenden Pflanzen zu pflegen, Bodenversiegelung ist verboten
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Tiny Häuser im Weitesten Sinne=sowohl als klassisch moderner "Container" - Fertigbau als auch als Massivbau /kleines Haus mit bspw. Max. 100qm,max EG+1.OG,bei Bedarf Unterkellerung
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Tiny Häuser im weitesten Sinne=klassisch kleiner Fertigbau od. auch Massivbau mit bspw max. 100qm & bis 1.OG (bei Bedarf Unterkellerung)
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Der Mix macht es! Die Vielfältigkeit des neuen Quartiers gefällt mir sehr - auch das es einen Bereich für TinyHäuser gibt. Danke für die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung!
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Der Mix macht es ein Quartier lebendig. Mir gefällt die Vielfalt. Ich selbst strebe das Leben in einem TinyHaus an und freue mich auf die weitere Planung. Danke für die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung.
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Einerseits ist es begrüßenswert, dass die TinyHäuser in einem geschützten Bereich liegen. U.U. nehmen die höheren Gebäude südlich davon jedoch das Licht - Solar sollte auf allen Gebäuden so ergiebig wie möglich sein.
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Mit der Allee, dem Bärenkamppark und dessen möglicher westl. Erweiterung bis zum Geläuf könnte ein Grünzug entstehen, der den Übergang von Altstadt zu Neubausiedlung erlebbar macht. Die Bebauung an der Nottebaum-Str. müsste entfallen und die Sicht auf die tolle Neugestaltung freigeben.
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Lärmschutzwall wäre hier sehr wichtig um den Lärm von der Straßenbahn abzufangen
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Bitte bei den Wohnungen und Stellplätzen für PKW`s an die Stromanschlüsse für E-Autos etc. denken. (Wallboxen)
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Es sollte ein gemeinwohlwirtschaftlich betriebenes Quartierszentrum mit multifunktional nutzbaren Räumen für Vorträge/Versammlungen als auch Besprechungs- & Co-working-Spaces, sowie "Gastronomie" an einem frequentierten Platz integriert werden. Info: Stbst. für Nachhaltigkeit od. bei mir. DK
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Eine bemerkenswerte Leistung, in ein bestehendes Areal neue zukunftsorientierte Elemente einzufügen. Die Bebauung ist ein Querschnitt der heutigen Möglichkeiten. Das Mehrfamilienhaus als Standardidee aber auch die Tiny Häuser als neue Lebensform. Viel Erfolg bei der Umsetzung.
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Wäre schön, wenn irgendwo Stellplätze geschaffen werden für Fahrzeuge, die wegen Länge oder Höhe nicht in eine Parkgarage passen, PKW mit Fahrradträger, kleines Wohnmobil, Familien- oder Dienstleistungstransporter, Anhänger usw.
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Es müssen sehr viele Fahrräder wohnungsnah abgestellt werden, entweder im EG oder in "Schuppen" im Hof, die könnten um Heimwerkerwerkstätten ergänzt werden. Bitte den Platzbedarf berücksichtigen.
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Für die Verkehrserschließung mit dem Auto ist ein guter Kompromiss gefunden worden, da sollte für jeden Wohnwunsch etwas dabei sein.
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Sollte der Kindergarten ins Quartier umziehen, wäre hier vielleicht ein Ort wo weder Jugendliche noch Senioren die Wohnnutzungen mit lauter Lebendigkeit stören. Biergarten, Jugendtreff usw. die auch über den Emscherradweg angeradelt werden können.
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Das Bärenkamp Carree möglichst von der Schlossstraße aus erschließen.
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Vielleicht kann der Wald durch einen schmalen Weg zur Hans-Böckler-Str. erschlossen werden
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Schöne Fläche mit Potential für Verweilqualität, da vermutlich weniger Durchgangsverkehr (Rad / Fuß) als im Bereich Bärenkampallee. Wünschenswert wären grüne Rückzugsräume statt "Bespielung".
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Wie bereits in den Kommentaren erwähnt wurde, sehe ich hier auch die Gefahr der Entstehung eines neuen sozialen Brennpunktes. Das würde die aktuelle gehobene Wohnumgebung stören. Ein schlichtes einheitliches Bild ist zeitlos und kann durch bunte Grünflächen kompensiert werden.
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Ich finde Grünflächen und moderne Wohnräume toll, allerdings sollte hier auf extremen Lärmschutz innerhalb und außerhalb der Wohnungen geachtet werden, da es sonst schnell zu Konflikten kommt (Kinder wollen spielen, Berufstätige und ältere Bewohner ihre Ruhe).
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Der Weg ist viel besser, als der vorhandene Weg. So kann die Anbindung an die Emscher gelingen. Wenn man dann Richtung Rhein fahren könnte, wäre es perfekt.
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Die repräsentative Gestaltung könnte sich für Nutzungsmischungen anbieten - Dienstleistung im EG und Wohnen in OGs, bei Verzicht auf die Bebauung an der Nottebaum-Str.
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Das Geläuf ist die prägende städtebauliche Planungsidee. Leider sieht das niemand von außen. Bürogebäude und Garage (Symbol für autoreduziertes Wohnen?) verstellen den Blick. Vorschlag: Mut zu Grün, Garage an die Straßenbahngleise verschieben.
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Ich frage mich, wie sich der Verkehr im Quartier z. B. am Wochenende, wenn viele Menschen ihre Einkäufe für die folgende Woche mit dem Auto nach Hause bringen werden, gestalten wird.
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Bei 600 WE kann man wahrscheinlich von mindestens 900 PKW ausgehen. Zusätzlich kommen noch die PKW der Anwohner und Besucher hinzu. Wird es für so viele PKW wirklich Parkmöglichkeiten geben?
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Könnte man hier nicht auf die Eckbebauung der Heinrich Nottebaum-Str. / Bärnenkampallee (Dienstleistung) verzichten. Die entstehende Parkfläche könnte sowohl als direkte Fußwegverbindung zwischen Nordkurve und Innenstadt, als auch zwischen Nordkurve und Bärenkamppark genutzt werden.
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Die Rundungen des Geläufs sollten besser durch Baum-Alleen als durch Häuser betont werden. Durchgehend rund gebaute Häuser verlieren auf der Innenseite Wohnraum, Balkone entwickeln sich zueinander und stören die Privatsphäre. Besser werden einzelne Gebäude im Bogen gebaut.
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Wird bei der Bebauung der Lauf der Sonne beachtet? Es wäre schade, wenn Balkone nie in der Sonne liegen würden und die Wohnungen dunkel blieben, weil die Ausrichtung nach der Himmelsrichtung nicht berücksichtigt wurde.
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Ich finde, das Quartier sollte autofrei bleiben. Kleine elektrisch oder solarbetriebene Fahrzeuge könnten überall im Quartier pendeln. Eine große Garage für Autos könnte ausserhalb angesiedelt werden.
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Ich finde, die Tiny Häuser sind mal eine aussergewöhnliche Idee. Sie haben eine prima Ökobilanz und schaffen Wohnraum auf kleinen Grundstücken.
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Die Grundstücke sollten nur in Erbpacht vergeben werden, das sichert der Stadt auf Jahre sichere Einnahmen und die Erwerber sparen die Grundstückskosten, so dass die Objekte günstiger werden.
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Da wenig Autoverkehr gewünscht ist, sollte kein Parkhaus mitten im Quartier gebaut werden. Die Zufahrtsstraße führt zu unnötiger Verkehrsbelastung. Die gemeinschaftlich genutzten Garagen sollten am Rande des Quartiers errichtet werden.
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Ein Parkhaus in direkter Nähe zu den DVG-Schranken würde ein komplettes Verkehrs-Chaos bis hin zum Kreisverkehr und der Schloßstraße verursachen! Eine bessere Möglichkeit wäre in der Bärenkampallee oder an anderer Stelle. Und dann bitte Tiefgarage!
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Vier Obergeschosse würden dem Straßenbild so gar nicht entsprechen. Warum nicht zweigeschossig, wie alle Bestandshäuser in der H.-Nottebaum-Straße? Die alten Baumbestände würden auch nur noch Streichhölzern gleichen bei den Höhen.
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Eine Alternative für die Häuser in direkter Nachbarschaft wäre hier das Dorf mit den Tiny-Häusern und umgebenden Dorf mit höchstens 2 Geschossen (EG/OG) zu errichten. Das würde Licht und Sonne für alle bedeuten.
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Eine Alternative wäre ein Gebäude mit EG, OG und Souterrain. Wir sind in direkter Nachbarschaft und hätten sonst keine Sonnenergie mehr für unsere umfangreiche Solaranlage.
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Dinslaken ist eine dicht bebaute Stadt. Um der verschwenderischen Bodenversiegelung Einhalt zu bieten, sollte man die Geschoßhöhe der Bauten insgesamt erhöhen. Terrassen- und Staffelgebäude lockern das Erscheinungsbild auf. Auch sollten großzügig angelegte Balkone eingeplant werden.
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Sehr geehrte Damen und Herren, der Caritasverband hält mit dem Pflegeheim St. Benedikt eine stationäre Versorgung für insgesamt 83 immobile Personen im Stadtteil vor. Die Soziale Teilhabe / med. Versorgung der Bewohner*innen erfolgt primär mit PKW über die Bärenkampallee. Gruß Guido Busch
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Bitte noch Gründächer, Hausbegrünung und bepflanzte Regenmulden sowie Vielfalt in der Bepflanzung und Gestaltung (z.B. Tockenmauern zum sitzen und für Artenvielfalt) der Grünflächen bei der tollen Planung!
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Mir´gefällt die Vielfalt und grüne städtebauliche Planung, insbesondere die max. viergeschossige, teils runde Bebauung mit hofartigen Stellungen, Nachbarschaftstreff-Innenhöfen, gemeinsame Gebäude/-gärten und -garagen, Kleingärten, Grünvernetzungen. Anregung: Vielfalt auch bei Grünflächen (Pikoparks
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Die Bäume im Grünbereich sollten hochstämmig und großkronig sein, um den Verlust durch die Fällungen im Bereich der Duisburger Straße auszugleichen und einen ökologisch spürbaren Effekt zu erzielen.
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Bedeuten die röm. Ziffern die Anzahl der Geschosse? Dann würde die Mobilstation wie auch die Gebäude für Gesundheit und Dienstleistung die bestehenden Gebäude in der Heinrich Nottebaum Straße u.U. stark beschatten. Gleichzeizig wäre die gewünschte Öffnung des Quatiers zur Altstadt beeinträchtigt.
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Ein 4stöckiges Parkhaus bei 1stöckigen Einfamilienhäusern in der Straße passt überhaupt nicht ins Stadtbild! Alternativ könnte man eine Tiefgarage mit begrüntem oder energetischem Dach + Solar errichten, auch Lärmschutz bedingt.
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Wir wohnen direkt gegenüber in einem 1geschössigen Haus mit Solarkollektoren auf dem Dach. Wenn hier 3geschössige Häuser entstehen, sind die erneuerbaren Energien wegen des entstehenden Schattens nicht mehr nutzbar. Auch unser Garten wäre komplett beschattet. Kann man hier nicht 1geschössig bauen?
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Können wir hier auch ein Nagelstudio bekommen?
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Sind das "Wasserflächen"? Hoffe, dass die nicht vermatschen oder zum Mückenbrutgebiet werden. Sehe dem "Wasserlauf" aber positiv entgegen. Gute Idee.
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Ich hoffe, dieser Platz gewinnt an Attraktivität durch Gastronomie. Auch in der man draußen verweilen kann.
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Der grüne Finger - TOLLE Idee, freue mich schon drauf.
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Bleiben hier die Parkplätze für Besucher der Bärenkampallee 15-21 bestehen?
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Was soll diese Abkürzung? Man kann doch die 10-20m weiter gehen. Außerdem kommt sie auf eine Privatstrasse. Würde ich als Anwohner/Eigentümer nicht zustimmen.
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Diese "Abkürzung" macht keinen Sinn, zumal die Bärenkampallee 15-21 eine Privatstrasse ist und ich als Eigentümer dagegen bin. Außerdem kann man 10m weiter gehen.
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Warum legt man Wohnhäuser so nah an die Strassenbahn (Lärmbelästigung) und die Garagen in das Wohngebiet?
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Der kurze Weg vom Park in den Privatweg der Häuser Bärenkampallee 15-21 macht keinen Sinn. Zum einen möchte ich als Anwohner und Eigentümer keinen Weg haben, zum anderen kann man auch "außen herum". Wenn ich spazieren gehe brauche ich keine Abkürzung.
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In der Nähe des Platzes müsste es öffentliche Toiletten geben, denn ansonsten wird bei Veranstaltungen oder viel Betrieb das Wäldchen neben der Tennisanlage weiterhin als öffentliche Toilette benutzt.
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Das Wäldchen würde sich anbieten, um auch für größere Kinder ein Angebot zu machen - z.B. Klettermöglichkeiten/Boulderangebot/Basketballkorb.
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Bei der Gestaltung der Straße Am Pollenkamp Richtung von/zur Hans-Böckler-Straße sollte beachtet werden, dass hier viele Kinder in Richtung Grundschule Averbruch gehen. Für sie muss hier einen gut beleuchteten und sicheren Weg - auch über die Hans-Böckler-Straße geben.
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Ein viergeschossiges Haus würde alle Bestandshäuser auf der Heinrich-Nottebaum-Str. mit ungewolltem Schatten versorgen und nicht in das städtebauliche Bild passen. Hier wäre eine flachbauliche Alternative angemessen.
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Ich habe als Anwohner der Alleestr. zwei große Bitten: Schutz u. Erhalt der vielen Bäume rund um das Neubaugebiet. Und Umgestaltung der Zufahrtsstr. (Alleestr., Bärenkampallee, Am Pollenkamp) in Spielstraßen oder Verkehrsberuhigter Bereich. Alternativen wären noch Schweller auf der Fahrbahn.
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Die Straßenbeleuchtung muss unbedingt geändert werden, in vielen Bereichen der Bärenkampallee ist es viel zu dunkel. Das ist besonders für die Bewohner des Seniorenheims wichtig, damit sie sicher zum ÖPNV oder in die Innenstadt kommen.
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Die Parkplätze am Bärenkamp-Park sollten erhalten bleiben. Um Durchgangsverkehr zu verhindern, reicht es aus, einen kurzen Abachnitt der Bärenkampallee in der Nähe der Heinrich-Nottebaum-Straße in eine Fahrradstraße umzuwandeln (auch baulich Durchfahrt verhindern).
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Ich hoffe, dass die Heinrich-Nottebaum-Str. und die Bärenkampallee komplett saniert und umgestaltet werden und nicht nur das Teilstück, welches das eigentliche Quartier betrifft. Beide Straßen befinden sich in einem desolaten Zustand
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(1) Alle Freiflächen brauchen Regendächer = schwenkbare, halbtransparente Voltaikelemente, die bei Nacht senkrecht stehen. Tagsüber bieten sie Regenschutz - zum Aufenthalt an der Frischluft gerade in Pandemiezeiten. (2) Die gesamten Dachflächen als Kleingärten 2.0 genutzt - mit Voltaikdächern.
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Die Dorfstruktur sollte noch öfter angewandt werden und so manchen Wohnblock ersetzen.
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Die anderen Quartiersstraßen ähnlich wie diese umsetzen, hier kommt man näher an die Bebauung heran und lässt trotzdem autofreie Zonen zu. Auf diese Weise mehr Automobilität integrieren, ohne autofreie Zonen zu nehmen.
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Die Idee die Form der Trabrennbahn durch einen Wasserlauf aufzugreifen gefällt besonders gut, so verortet sich der Entwurf in Dinslaken und das Merkmal bleibt aus der Luft enthalten.
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Die Grünflächen sind toll in den Entwurf eingearbeitet und steigern die Wohnqualität in der Umgebung enorm.
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Die Ladezonen allgemein sollten entweder vergrößert oder noch häufiger in den Entwurf einfließen. Trotz autofreier Zonen sollte es Behinderten- und Familienparkplätze geben, damit das Quartier wirklich gleichberechtigt von jedem genutzt werden kann.
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Das Wohnlabor wäre in seiner Umsetzung eine wichtiger Schritt in eine fortschrittliche und soziale Art des Zusammenlebens.
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Um die Flächen sinnvoll für Wohnraum zu nutzen können die Quartiersgaragen insgesamt unterirdisch gelegt werden und auch näher an den einzelnen Wohnungen gelegen sein.
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Entlang der Straße parken bislang die Besucher des Parks, dies sollte erhalten bleiben, doch wäre ein Fußgängerweg notwendig.
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Hier sollte ein Spielplatz sowie öffentliche Sportanlagen (Beachvollyballfeld oder Fitnessgeräte) entstehen. Zudem sollte es eine große Rasenfläche mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten (Fußballplatz, extra ausgewissene Grillplätze usw.)geben.
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Es sollte die Fassade jedes Atriumhauses nach außen hin mit vereinzelten buntgefärbten Balkonen aufgelocktert werden. Diese sollten dann mit Blumenkästen begrünt werden oder zum Gemüseanbau genutzt werden.
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Es wäre sehr schön, wenn auch an junge Menschen mit körperlicher Behinderung gedacht wird. Diese benötigen ein zusätzliches Zimmer für die persönliche Assistenz, die wiederum ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglicht. ->barrierefreie 3-3,5-Zimmer-Wohnug (Single/Paare)
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Es wäre sehr schön, wenn auch an junge Menschen mit körperlicher Behinderung gedacht wird. Diese benötigen ein zusätzliches Zimmer für die persönliche Assistenz, die wiederum ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglicht. ->barrierefreie 3-4,5-Zimmer-Wohnug (je nach Familienstand)
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Als Anwohner der Alleestr. bitte ich bei Abbruch- und Baubeginn den umliegenden Baumbestand in den angrenzenden Straßen zu schützen und zu erhalten.
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Wo sollen die Besucher von Bärenkampcarree, Seniorenheim, Schützenverein und neuem Quartier parken? Bitte berücksichtigen. Die Parkplätze auf dem Gelände des Bärenkampcarrees sind alle an Anwohner verkauft und nicht für Besucher geeignet.
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Auf den Bildern scheint es so, als wären die Fassen alle sehr ähnlich und weiß, es wäre toll, hier und da ein bisschen Farbe ins Spiel zu bringen um mehr Abwechslung zu schaffen. Auch in Abgrenzung zu der sehr neutralen und umstrittenen Optik des Bärenkampkarrees.
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Bei der (geplanten) hohen Verweildauer auf dem Gelände sollten öffentliche Toiletten mitgedacht werden. Es wäre doch schön, wenn die Menschen nicht in Vorgärten und Gemüsebeete machen müssten, wie überall anders in der Stadt. Natürlich wäre es toll, wenn diese dauerhaft geöffnet wären.
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Mir sind es als Bewohnerin der Alleestraße zu viele Wohneinheiten. Die Alleestraße ist während des Trödelmarktes schon zur Rennstrecke mutiert und wird vermutlich nach Umsetzung des Projektes noch mehr genutzt.
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Meine Idee wäre die eines internationalen Gartens mit internationalem Café. Das würde die verschiedenen Nationen in unserer Stadt zusammenbringen und einen großen Beitrag zur Natur leisten. Sicher gibt es hier noch viele Möglichkeiten...
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Hier wäre die Idee, Wohnräume / Trennwände individuell je nach Bedarf zu verschieben bzw. anzupassen. Das wäre Klasse.
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Wurde bereits eruiert, inwiefern die Ansätze bzw. Ideen bzgl. Lärmschutz (Straßenbahn) ausgestaltet sind? Wurde dies in der Planung berücksichtigt?
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Ich würde mir einen ruhigen Ort für Pärchen ohne Kinder zum wohnen wünschen (auch Pärchen wohnen gerne in einer 3 1/2 Zimmer Wohnung. Ohne viel Verkehr und, sorry, Kinderlärm. Wenn man von der Arbeit kommt einfach auf dem Balkon in Ruhe entspannen und abschalten. Wird das irgendwo dort möglich sein?
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Ich finde dieses Projekt super und freue mich darauf, es wachsen zu sehen. Interessiert bin ich an einer kleinen Wohnfläche - schön wäre die Möglichkeit, auch ein höheres Fahrzeug (Wohnmobil, 3,20m) parken zu können...
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Als Anwohnerin und Eigentümerin im Haus Bärenkampallee 21, teile ich Ihnen jetzt schon mit, dass ich dagegen bin, die Privatstraße zum Park hin zu öffnen! Werde mit Sicherheit nicht die einzige Anwohnerin sein, die etwas dagegen hat.
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In diesem Bereich an bestehendes Wegenetz anschließen, um eine Anbindung an das bestehende Wohngebiet zu schaffen. Sonst enstehen "Trampelpfade".
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Auch wenn es eine Planung/Idee ist, ist die Überplanung von Bestandsgebäuden und Privatgeländen nicht sinnvoll und schürt Ängste bei den Mitgliedern/-arbeitern der betroffenen Pächter und Vereine, zumal mit dem angedachten Fuß-/Radweg beispielsweise der Vogelstand des Schützenvereins überplant wird.
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Wer will denn in einem neuen Ratingen-West wohnen? 5 - 6 stöckige Häuser an "Plätzen" sind doch der reine Horror. Da entsteht ein neuer sozialer Brennpunkt in bester Lage. Die Investoren wird freuen, daß die Schuhkartonarchitektur optimale Flächenausnutzung und Rendite garantiert.
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Der Entwurf ist insgesamt sehr gelungen! Danke! Insbesondere die Grünflächen und die Anbindung von dem bestehenden Park. Auch die Trennung von Fahrradstraße und Fußwegen ist klasse.
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Ich finde es super, dass die Umgebung weitestgehend vom KFZ befreit wird. Wenn die anderen Zuwege für Autos gesperrt werden, könnte es hier zu einem Engpass kommen. Evtl. wäre hier eine Linksabbiegespur sinnvoll.
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Es wäre schön, wenn bezahlbarer Wohnraum für Familien netstehen würden-aber bitte auch mal 4,5 Zimmer Wohnungen und nicht nur 3,5. Das ist in Dinslaken leider Mangelware. Ansonsten schönes Projekt
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Entlang der Bärenkampallee sind aktuell Parkplätze die von den aktuellen Bewohnern, Besuchern und Personal vom Altenheim genutzt werden. Bitte berücksichtigen.
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Adresse für die Häuser hier: "Am Hufeisen".
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Hier könnte der Weg vom Gut Bärenkamp gerade nach Westen an der Tribühnenhalle vorbei zum Geläuf verlängert werden, dies würde für eine bessere Einbindung des historischen Gebäudes sorgen.
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30- 50% des Wohnraums soll öffentlich gefördert werden. Diese Wohnungen sind dann auch WBS fähig.
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Hallo, stand irgendwo schon eine Zahl der Wohnungen die WBS fähig sind? Oder habe ich das übersehen. Interessiert bestimmt viele Bürger DANKE
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Bitte kein Erbpacht. Die mögliche Beleihungsgrenze liegt ca. bei 60-80% des Kaufpreises der Immobilie. Der Mittelstand hat keine Chance zu kaufen, wenn 40% Eigenkapital eingebracht werden muss ( zusätzlich Kaufnebenkosten!)
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Als direkter Anwohner bin ich echt enttäuscht, dass hier die letzte verbleibende freie Umgebung zugebaut wird und das direkt vor dem Garten und der Wohnung. Alle an den bisherigen Bestand angrenzenden Ideen sind naturbelassen, unbebaut. Wieso nicht hier? Bitte auch an die Anwohner denken!!
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Abfluss des Verkehrs sollte nur über die Hans Böckler Straße erfolgen und nicht geradeaus durchs Wohngebiet. Fahrtrichtung nur Links oder Rechts erlauben.
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Ich finde den Entwurf total klasse. Noch besser würde er mir gefallen, wenn es dann wirklich bezahlbarer Wohnraum wird, eben auch für Menschen mit geringerem Einkommen. Aber ich befürchte, dass der Entwurf leider eh scheitern wird, da er zu außergewöhnlich, neuartig und „autofeindlich“ ist.
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Es wäre schön, wenn die Straße hier verbreitert und Gehwege angelegt werden können.
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Anregung: Alle bebauten Wohn- und Geschäfts-Flächen des neuen Quartiers sollten in Erbpacht vergeben werden. Mit dem Rückfluss der Einnahmen können alle öffentlichen Maßnahmen wie Quartierspflege, Grünanlagen, Sanierungen finanziert werden
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Draußen sein bei Regenwetter = eine neu erkannte Chance in Pandemiezeiten. Also bitte lichtdurchlässige Fotovoltaikelemente über allen Freiflächen - über Nacht senkrecht gestellt für Pflanzenberegnung. Flachdächer ausstatten mit Hochbeeten (KlGarten 2.0) -darüber Fotovoltaik s.o.
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Tinyhäuser sind eine tolle Alternative. Wir hätten Interesse an zwei Tinyhäusern.